Iliostherm

Der hohe Verbrauch heizt das Geld zum Schornstein hinaus. Das ist neben der persönlich hohen finanziellen Belastung auch volkswirtschaftlich schädlich und eine vermeidbare Belastung für die Umwelt. Die Medien sind voll mit Informationen darüber, wie und warum man bei den Nebenkosten sparen sollte. Doch was davon ist wirklich sinnvoll und gibt es vielleicht auch Alternativen, die in den Medien nicht so hoch gepriesen werden, weil ausgerechnet diese wirklich Abhilfe schaffen können?

Kosten für Warmwasserheizung?

Eine neue Warmwasserheizung (Öl, Gas oder Pellets) müssen zwischen 15.000 bis 30.000 Euro eingeplant werden. Für eine Sanierung eines älteren Hauses können diese Kosten schon einmal höher ausfallen. Dann sind immer noch die ständig steigenden Preise für Gas und Öl. In der Zeit zwischen 2010 und 2013 ist der Preis für das Heizöl im Schnitt um 30ct pro Liter angestiegen. Dadurch sind die so genannten Wohnnebenkosten zum Teil schon höher als die Wohnhauptkosten, besonders in älteren Häusern, deren Heizungsanlagen längere Zeit nicht saniert und erneuert wurden.

Kosten für Erdwärme?

Sehr oft wird Erdwärme als Lösung empfohlen. Dazu sollen die Bauherren lieber eine höhere Investition einplanen. Es wird damit beworben, dass es damit im laufenden Betrieb nur minimale überschaubare Kosten gäbe. Es sollen für die Heizungsanlage mit einer Wärmepumpe ca. 30.000 bis 50.000 Euro eingeplant werden. Obwohl das vernünftig klingen mag, ist es aber in Wirklichkeit nicht! Dabei muss bedacht werden, dass diese höhere Investition den Finanzierungsbedarf erhöht und damit auch die Tilgungsrate. Bis sich diese Investition wieder amortisiert hat, können zwischen 15 und 30 Jahren vergehen. Und in dieser Zeit können zwischendurch auch Mal Wartungskosten von nicht vernachlässigbarer Höhe entstehen.

Infrarotheizungen – intelligente und innovative Heizungsanlagen

Es gibt sowohl für den Neubau als auch für die Sanierung, sowohl für Wohngebäude als auch für Gewerbebauten, eine bessere Lösung. Das ist die Infrarotheizung der jüngsten Generation, die ungefähr so wenig Strom braucht wie auch eine Wärmepumpe verbrauchen würde. Das wird dadurch erreicht, dass die neue Infrarotheizung, eine Folie darstellt, die die Wärme gleichmäßig im Raum verteilt und dabei nahezu verlustfrei die Energie in Wärme umwandelt. Günstig ist die Bilanz eines solchen Heizsystems auch gegenüber einer herkömmlichen Warmwasserheizung. Diese braucht alleine für den Transport des Wassers und für den Betrieb 25 bis 33 Prozent des Stromes den die Infrarotheizung braucht. Dann kommen noch die Kosten für Öl oder Gas dazu. Für eine Infrarotheizung gibt es keine weiteren Folgekosten für Wartung usw.

Die Investitionskosten für ein Heizungssystem mit Infrarotfolie sind aber deutlich niedriger als für eine konventionelle Heizung oder gar für eine Heizung mit Wärmepumpe. Die Investition beträgt etwa ein Drittel gegenüber einer Erdwärmeheizung und etwa die Hälfte gegenüber einer herkömmlichen Warmwasserheizung. Für ein Einfamilienhaus sind je nach Größe 8.000 bis 12.000 Euro zu rechnen. Noch ein Plus: Infrarotheizung ist eine Strahlungsheizung, also wesentlich gesünder als eine herkömmliche Warmwasserheizung (Konvektion – Feinstaubbelastung – Infrarotstrahlen wärmen gesund).

Geht es noch günstiger?

Mit einer Miniwindkraftanlage oder mit Photovoltaik kann auch ein Teil des Stromes selbst erzeugt werden. Dadurch wird eine Infrarotheizung noch wirtschaftlicher. Seit dem 01. Januar 2009 wird auch selbst genutzter Strom aus Photovoltaikanlagen vergütet. Mit diesem Strom kann auch eine Infrarotheizung betrieben werden. Zusätzlich können noch Nachtspeicher verbaut werden, die das Heizen zum günstigen Nachtstromtarif ermöglichen.  Auch ein simpler Wechsel zum günstigeren Stromanbieter kann dabei helfen, noch günstiger zu heizen. Der Fantasie und den den Kombinationsmöglichkeiten ist somit freier Lauf gewährt.

ILIOSTHERM

Die Firma "Iliostherm" ist seit Jahren Vertriebspartner und Vertriebsleiter verschiedener Unternehmen und Hersteller im Bereich Umwelt- und Energietechnik. Im Rahmen dieser Vertriebsaufträge präsentieren wir hier die Produkte, die der Eigentümer, Christian Furtmayr auch selbst in Verwendung hat. Dem entsprechende Erfahrungswerte sind vorhanden. Fakten und Zahlen vor allem durch den Betrieb im Musterhaus sind auf dieser Web Seite dargestellt.

Zertifizierte Produkte

Ihre Sicherheit ist uns wichtig! Deswegen sind unsere Infrarotheizungen mehrfach national und international zertifiziert (z.B. ISO-Norm und CE-Konformität). Und das bedeutet für Sie, als Nutzer unserer Fußbodenheizungen, mehr Sicherheit und höhere Qualität.

Gesundheitsaspekt

Bereits seit der Antike wussten die alten Römer und Griechen bereits um den Wert der wärmenden Sonnenstrahlen. Dabei ist die Infrarotstrahlung nur ein Teil des Sonnenlichtes, den wir nicht sehen können aber fühlen. Gehen Sie aus der Sonne heraus und sofort merkt man die kühlere Umgebung.

[Weiter lesen ...]

Energieersparnis

Die tatsächliche Ersparnis fällt bei jedem individuellen Fall anders aus. Unsere Heizung gibt Ihnen die Möglichkeit viele Energiekosten zu sparen. Ein Quadratmeter Infrarotfilm verbraucht während des Heizprozesses ca. 0.22 kW/Stunde. Dies ist um ein Vielfaches geringer, als ähnliches Modell im Bereich der Bodenheizung. Tatsächliche Verbrauchswerte finden Sie unter der Rubrik Musterhaus.

[Weiter lesen ...]

PV-Anlagen

Das neue Energieeinspeisunggesetz EEG stellt einen Rückschritt in Punkto Umweltfreundlichkeit dar. Ständig sinkende Einspeisevergütungen scheinen ein Problem zu sein. Allerdings gibt es einen positiven Aspekt: Die Förderung von Energiespeichern!